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Monte Baldo
Wenn man auf den Monte Baldo steigt, kann man noch heute die außergewöhnliche Vegetation dieses Berges bewundern. Bei dieser Wanderung durchstreift man virtuell den Mittelmeerraum bis zur Arktis. Der Weg geht durch die Olivenbaum-, die Lorbeer-, Steineichen-, Laubbaum-, Busch und Alpenblumenzone. Berühmt ist der Monte Baldo auch aufgrund seiner vielgestaltigen Landschaft und Natur. Seine einzigartige und abwechlungsreiche Flora wie auch seine interessante Siedlungsgeschichte, die hier ihre Spuren hinterlassen hat, legen davon Zeugnis ab.

   
Der Monte Baldo begrenzt als langgestreckter Bergrücken, der parallel zum Etschtal verläuft, das Vallagarina-Tal und auf der anderen Seite das Ostufer des Gardasees. Der aus Kalkstein bestehende und für das Voralpengebiet typische Berg ist sagenumwoben. Der durchgehende Bergrücken weist mehrere 2000 - 2200 m hohe Gipfel auf, die ihm die so bezeichnende Form eines Hahnenkamms verleihen. So wirkt er wie ein mächtiger Koloss oder auch eine kleine Bergkette, die sich in südlicher Richtung über 35 km erstreckt. Im Verlaufe der klimatischen Entwicklung durch die Jahrtausende im Po-Alpen-Gebiet entstand auf dem Monte Baldo eine Vielzahl von

   
Pflanzenarten, die diesen Berg so reichlich schmücken. In den verschiedenen Höhenlagen oder in einem besonderen Mikrohabitat treten die unterschiedlichsten Pflanzenarten auf Dadurch wird auch verständlich, warum sich die Botaniker der vergangenen Jahrhunderte so sehr für diese Pflanzenvielfalt begeisterten: sic entdeckten nämlich auf dem Monte Baldo bisher unbekannte Pflanzenarten. Und dadurch wird auch verständlich, warum so viele Blumen (ungefähr 20 an der Zahl) den Namen “Baldense” tragen (z.B. Anemone baldensis T, Galium baldense Spr u. s. w.).

   
Der See und seine Fauna. Auch viele verschiedene Fischarten haben ihr Habitat im Garda-See: am häufigsten tritt der Karpfen auf (Salmo Carpio), ein lachsartiger Fisch, der sich hauptsächlich von Plankton ernährt und ein Gaumengenuss für Feinschmecker ist. Weitere wichtige Fischarten, die den See bevölkern sind die Forelle (trota), der Hecht (luccio), der Perlfisch (cavedano), die Blaufelche (coregone), die Schleie (tinca), die Barbe (barbe der Aal (anguilla), die Sardine (alosa/sardela) und der Weißfisch (Aola/alborella).

   

 

 

 
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Stand: 05. Juli 2019 
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